Für alles was wir tun (und dem gehen ja auch immer Gedanken voraus) bilden sich Synapsen in unserem Gehirn. Je öfter wir das Gleiche tun, desto stärker sind diese Nervenverbindungen und je dicker diese "Stränge" sind, desto weniger Raum ist für andere Sinnesreize da, bzw. desto weniger fallen sie ins Gewicht. Damit wir also nicht zu einseitig werden und unsere schöpferisch-kreative Seite nicht verkümmert, ist es sinnvoll, die Dinge die wir tun und denken, eben öfters einmal anders zu machen. Einen anderen Weg zu gehen, einmal die linke anstelle der rechten Hand nehmen. Die Routine durchbrechen, auf den Kopf stehen, die Welt einmal aus einer anderen Perspektive anschauen. Und natürlich auch sich selbst.
Überlege dir einmal in einer ruhigen Stunde, welche Gewohnheiten du so pflegst und ob sie dir wirklich dazu dienlich sind, die strahlendste Version deiner selbst zu verwirklichen.
Was könntest du spielerisch einmal anders machen? Es soll ja Spass machen, sonst verlierst du die Lust daran, bevor du begonnen hast. Sieh dich als Forscher, als Entdecker, als Detektiv und bilde laufend neue Synapsen in deinem Gehirn auf dass die Lichtfunken nur so sprühen und dein Potenzial wachgeküsst wird.
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